Enttäuschende Halbjahresbilanz – Wohnungsbaugenehmigungen um 2,3 % zurückgegangen

(30.08.2019) “Wir sind von der Halbjahresbilanz ziemlich enttäuscht. Insbesondere der Rückgang im Mehrfamilienhausbau sollte – mit Blick auf die anhaltende Wohnungsknappheit in unseren Großstädten – für die Politik ein Warnruf sein. Die anhaltende Diskussion über Enteignung und Mietendeckel, könnte dazu führen, dass sich der Rückgang der Genehmigungen auch im zweiten Halbjahr fortsetzen wird. Denn damit kurbelt man den Wohnungsbau nicht an. Hiermit erreicht man nur, dass …

Quelle: IBR News
Link: Enttäuschende Halbjahresbilanz – Wohnungsbaugenehmigungen um 2,3 % zurückgegangen

Enttäuschende Halbjahresbilanz – Wohnungsbaugenehmigungen um 2,3 % zurückgegangen

Ähnliche Beiträge

Heizperiode: VDI gibt Verbrauchertipps für effizientes Heizen

(17.10.2025) Der Herbst läutet den Beginn der Heizperiode und damit auch einen gesteigerten Energiebedarf in den meisten Haushalten ein. Der VDI gibt praktische Tipps, wie Endverbrauchende Heizkosten sparen, ohne dabei auf Komfort zu verzichten und wie Eigenheim-Besitzende ihre Heizungsanlage optimal auf den Winter vorbereiten. Quelle: IBR News Link: Heizperiode: VDI gibt Verbrauchertipps für effizientes Heizen

Terminhinweis BGH: Pflicht zur Einholung von Vergleichsangeboten vor Beschluss über Beauftragung einer Erhaltungsmaßnahme?

(17.10.2025) Der unter anderem für das Wohnungseigentumsrecht zuständige V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs verhandelt über die Frage, ob die Wohnungseigentümer vor der Beauftragung von Erhaltungsmaßnahmen verpflichtet sind, mehrere Vergleichsangebote einzuholen und falls ja, unter welchen Umständen hiervon abgesehen werden kann. Quelle: IBR News Link: Terminhinweis BGH: Pflicht zur Einholung von Vergleichsangeboten vor Beschluss über Beauftragung einer

Höhere Gewerbesteuern belasten Immobilieneigentümer

(17.10.2025) Die Lasten lokaler Gewerbesteuern landen in erheblichem Umfang bei den Eigentümern von Immobilien. Dies zeigt eine neue Studie des ifo Instituts und EconPol Europe. Eigentümer von Grundstücken tragen etwa 26 Prozent der Steuerlasten. Unternehmer schultern zeitweise einen Großteil der Lasten, übertragen diese dann aber zu Teilen. “Nach einer lokalen Steuererhöhung, passen Unternehmen ihre Produktionsentscheidungen