Zusätzliche Heizungen wie Kaminöfen verbrauchen viel mehr Energie als nötig

Studie: 18 Prozent höherer Energieverbrauch durch Zusatzheizungen

(31.01.2019) Hauseigentümer mit einer zusätzlichen Heizung wie einem Kaminofen verbrauchen beim Heizen etwa 18 Prozent mehr Energie als Hauseigentümer ohne Zusatzheizung. Deutschlandweit werden so in Ein- und Zweifamilienhäusern jedes Jahr rund 16,5 Milliarden Kilowattstunden Heizenergie verschwendet. Das entspricht dem Bedarf einer Stadt wie Hamburg. Das zeigt eine Studie der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online, die im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung entstanden ist.

Quelle: IBR News
Link: Zusätzliche Heizungen wie Kaminöfen verbrauchen viel mehr Energie als nötig

Zusätzliche Heizungen wie Kaminöfen verbrauchen viel mehr Energie als nötig

Ähnliche Beiträge

Heizperiode: VDI gibt Verbrauchertipps für effizientes Heizen

(17.10.2025) Der Herbst läutet den Beginn der Heizperiode und damit auch einen gesteigerten Energiebedarf in den meisten Haushalten ein. Der VDI gibt praktische Tipps, wie Endverbrauchende Heizkosten sparen, ohne dabei auf Komfort zu verzichten und wie Eigenheim-Besitzende ihre Heizungsanlage optimal auf den Winter vorbereiten. Quelle: IBR News Link: Heizperiode: VDI gibt Verbrauchertipps für effizientes Heizen

Terminhinweis BGH: Pflicht zur Einholung von Vergleichsangeboten vor Beschluss über Beauftragung einer Erhaltungsmaßnahme?

(17.10.2025) Der unter anderem für das Wohnungseigentumsrecht zuständige V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs verhandelt über die Frage, ob die Wohnungseigentümer vor der Beauftragung von Erhaltungsmaßnahmen verpflichtet sind, mehrere Vergleichsangebote einzuholen und falls ja, unter welchen Umständen hiervon abgesehen werden kann. Quelle: IBR News Link: Terminhinweis BGH: Pflicht zur Einholung von Vergleichsangeboten vor Beschluss über Beauftragung einer

Höhere Gewerbesteuern belasten Immobilieneigentümer

(17.10.2025) Die Lasten lokaler Gewerbesteuern landen in erheblichem Umfang bei den Eigentümern von Immobilien. Dies zeigt eine neue Studie des ifo Instituts und EconPol Europe. Eigentümer von Grundstücken tragen etwa 26 Prozent der Steuerlasten. Unternehmer schultern zeitweise einen Großteil der Lasten, übertragen diese dann aber zu Teilen. “Nach einer lokalen Steuererhöhung, passen Unternehmen ihre Produktionsentscheidungen