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Baugewerbe fordert Brückenbauinitiative

(25.09.2024) Viel zu lange wurde der alarmierende Zustand der deutschen Schieneninfrastruktur, allen voran der Zustand der Bahnbrücken, ignoriert. Mittlerweile kann nicht länger über die dramatischen Auswirkungen des Investitionsstaus, der sich in Überlastungen, überproportional häufigen Ausfällen und steigenden Kosten für die Nutzer widerspiegelt, hinweggetäuscht werden.

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5. Kongress zum Architekten- und Ingenieurrecht der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin

(19.09.2024) Die Anmeldung für den 5. Kongress zum Architekten- und Ingenieurrecht der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin am Donnerstag, den 14.11.2024, ist nun online möglich. Die Kongressleitung unter Prof. Dr. jur. Horst. G. Rustmeier präsentiert an diesem Tag im Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin ein erstklassiges Programm mit namhaften Referenten zu aktuellen Themen wie Nachhaltiges Bauen und bezahlbares Wohnen, “Gebäudetyp E” und der aktuellen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs.

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Intel-Baustopp: Hängepartie vermeiden

(17.09.2024) Der Halbleiterkonzern Intel wird den Bau der geplanten deutschen Chipwerke in Magdeburg um zwei Jahre verschieben. Der Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost e. V. (BIVO) Dr. Robert Momberg fordert die Politik auf, mit der Unternehmensspitze ins Gespräch zu kommen, um klare Verhältnisse für die regionale Bauwirtschaft zu schaffen:

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Brückeneinsturz in Dresden: "Erschreckendes Beispiel für Zustand unserer Infrastruktur"

(13.09.2024) “Der Einsturz eines Teils der Carolabrücke in Dresden ist ein erschreckendes Beispiel für den Zustand unserer Infrastruktur”, sagt RA Christian Ullrich, Hauptgeschäftsführer der AGV Bau Saar. “Auch wenn glücklicherweise niemand verletzt wurde, zeigt dieser Vorfall, dass wir dringend handeln müssen. Es ist bedauerlich, dass eine Brücke, die gerade erst saniert wurde, so schwer beschädigt ist. Dies ist leider ein trauriges Symbol für den Zustand vieler Brücken in Deutschland, vor allem derjenigen, die zwischen den 1960er und 1980er Jahren errichtet wurden und nun ihre Altersgrenze erreicht haben.

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Brückeneinsturz in Dresden: "Trauriges Symbol der Infrastruktur hierzulande"

(12.09.2024) In Dresden ist am frühen Mittwochmorgen ein etwa 100 Meter langer Teil der Carolabrücke in die Elbe gestürzt. Seit 2019 wurde die Brücke saniert. Dazu Wolfgang Schubert-Raab, Präsident Zentralverband Deutsches Baugewerbe:

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Bau­wirt­schaft: Land spart beim Stra­ßen- und Brü­cken­sa­nie­rungs­pro­gramm an der fal­schen Stel­le

Be­sei­ti­gung von Hoch­was­ser­schä­den und In­fra­struk­tur­er­hal­tung nicht ge­gen­ein­an­der aus­spie­len!

(12.09.2024) An­ge­sichts des Brü­cken­ein­stur­zes in Dres­den kri­ti­siert die Bau­wirt­schaft Ba­den-Würt­tem­berg die Ver­schie­bung drin­gend not­wen­di­ger Er­hal­tungs­maß­nah­men an Stra­ßen und Brü­cken im Land mit äu­ßers­ter Schär­fe. Das Lan­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um hat an­ge­kün­digt, Bau­maß­nah­men aus dem Sa­nie­rungs­pro­gramm 2024 auf­zu­schie­ben, um Hoch­was­ser­schä­den an Lan­des­stra­ßen zu be­he­ben.

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Bahnbrücken: "Katastrophe mit Ansage!"

BVMB kritisiert Rückstand bei Brückensanierungen

(11.09.2024) “Was derzeit an Bauprojekten an Bahnbrücken auf den Markt kommt, grenzt an einen kompletten Stillstand” – so fasst Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), das Ergebnis einer Mitgliederbefragung zusammen. Selbst nach eigener Bewertung der Deutschen Bahn in ihrem Infrastrukturzustands- und -entwicklungsbericht 2023 sind 1.160 (2023) Bahnbrücken in Deutschland in einem so schlechten Zustand, dass eine wirtschaftliche Instandsetzung nicht mehr möglich, sondern ein Ersatzneubau notwendig ist. Dennoch, so das Ergebnis einer BVMB-Umfrage im Mitgliederkreis, gibt es aktuell kaum Ausschreibungen für Brückenbauprojekte.

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BSB kritisiert Aufweichung erprobter Baustandards im geplanten Gebäudetyp-E-Gesetz

(30.08.2024) Der Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) hat eine Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur zivilrechtlichen Erleichterung des Gebäudebaus (Gebäudetyp-E-Gesetz) veröffentlicht und dem Bundesministerium der Justiz übermittelt. Die Verbraucherschützer kritisieren darin die geplante Aufweichung jahrelang erprobter Bauverfahren und anerkannter Regeln der Technik (a.R.d.T.), zulasten der Bauqualität. …

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Immobilienwirtschaft zu geplanten Abstrichen beim KTF

(20.08.2024) Die Immobilienwirtschaft zeigt sich irritiert angesichts geplanter Kürzungen der Mittel für den Klima- und Transformationsfonds (KTF). “Es kann nicht sein, dass die ,Ampel’ in einer Zeit, in der Auflagen verschärft werden, die Mittel kürzt”, kommentiert ZIA-Präsidentin Iris Schöberl die Entwicklung. “Die Umsetzung der Europäischen Gebäudeeffizienzrichtlinie (EPBD) wird uns extrem viel abverlangen – da ist es wichtiger denn je, dass auf staatliche Unterstützung Verlass ist.” Die Immobilienbranche fordert, dass hier im Rahmen der Haushaltsberatungen “Korrekturen vorgenommen werden”.

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BVMB begrüßt Brückenkompetenzzentrum

Verband bietet Know-how der Bauwirtschaft an

(08.08.2024) Ein “Brückenkompetenzzentrum” bei der Autobahn GmbH des Bundes hat kürzlich den Betrieb aufgenommen. “Wir begrüßen das ausdrücklich”, bestätigt RA Jürgen Faupel, stellvertretender Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Der Verband erhofft sich dadurch eine zielgerichtete Priorisierung und Evaluierung des Brückenbauprogramms der Autobahn GmbH.

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so­lid UNIT be­grüßt neue Re­ge­lun­gen für den Ein­satz von CO2-re­du­zier­tem Ze­ment in Ba­den-Würt­tem­berg

so­lid UNIT be­grüßt Er­leich­te­run­gen für den Ein­satz von CO2-re­du­zier­tem Ze­ment

(07.08.2024) “so­lid UNIT be­grüßt die neu­en tech­ni­schen Bau­be­stim­mun­gen des Lan­des, die den Ein­satz von CO2-re­du­zier­tem Ze­ment er­leich­tern. Mit den Re­ge­lun­gen setzt das Mi­nis­te­ri­um für Lan­des­ent­wick­lung und Woh­nen ein wich­ti­ges Zei­chen für das Bau­en mit in­no­va­ti­ven mi­ne­ra­li­schen Bau­stof­fen”, so Tho­mas Möl­ler, Vor­stands­vor­sit­zen­der von so­lid UNIT Ba­den-Würt­tem­berg.

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Zahlreiche Genehmigungen, aber wortwörtlich Stau in der Umsetzung

Bau von Windrädern wird teilweise durch Schäden am deutschen Verkehrsnetz lahmgelegt

(06.08.2024) Neue Daten des Bundesverbands WindEnergie (BWE) zeigen, dass die Zahlen der Genehmigungen und Ausschreibungen für Windenergieanlagen (WEA) in Deutschland seit dem letzten Jahr deutlich gestiegen sind. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind allein die Neugenehmigungen rasant um 32 Prozent gestiegen, was zeigt, dass die Maßnahmen der Bundesregierung zur Beschleunigung der Genehmigungen zu wirken beginnen.

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BVMB fordert von der Bahn mehr Planungsqualität für Baustellen

Bahnbaustellen nötig gegen Kollaps des Bahnverkehrs in Deutschland

(30.07.2024) Die Deutsche Bahn AG (DB) hat ihre selbst gesteckten Pünktlichkeitsziele auch im ersten Halbjahr 2024 verpasst, meldete der Konzern selbstkritisch. Statt der ohnehin nur geplanten 70 Prozent pünktlicher Fernzüge waren es gerade einmal 62,7 Prozent. Als Grund nannte die DB Streiks, Unwetter und vor allem Baustellen. Das ruft die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) auf den Plan:

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Öffentliche Gebäude zukunftssicher realisieren

Holz-Fertigbau ist Vorreiter für nachhaltiges, serielles Bauen

(25.07.2024) Das serielle und modulare Bauen bietet viele Vorteile, darunter kürzere Bauzeiten, Kosteneffizienz und Qualitätskontrolle. Um das Potenzial dieser Bauweisen voll auszuschöpfen, müssen jedoch Hemmnisse überwunden werden. Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) arbeitet daran mit, das serielle und modulare Bauen praxisfit zu machen, und zeigt mit seinen nachhaltigen Lösungen bereits, wie es im Einklang mit dem Klimaschutz funktionieren kann.

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BVMB begrüßt "rechtzeitige Kehrtwende" im Bundeshaushalt

Verband fordert nachhaltige Finanzierung von Bau- und Infrastrukturprojekten

(19.07.2024) “Ein kleines Aufatmen” ist bei der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) durch die Reihen gegangen, als das Bundeskabinett jetzt den Entwurf des Bundeshaushalts 2025 und des Nachtragshaushalts 2024 verabschiedet hat. Die zwischenzeitlich drohenden massiven Kürzungen bei der Finanzierung der Infrastruktur konnten damit abgewendet werden.

Quelle: IMR News WEG
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