Beiträge markiert mit Baurecht

Hohe Qualität aus dem Werk – kurze Bauzeit garantiert

(24.07.2025) “Wer planbar, termingerecht und in verlässlicher Qualität bauen will, findet in unseren Mitgliedsunternehmen zuverlässige Partner”, bringt der Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Fertigbau (BDF) Achim Hannott die Vorteile eines Fertighauses auf den Punkt. Dank industrieller Vorfertigung in geschützten Werkshallen punkten Fertighäuser mit hoher Qualität und Zuverlässigkeit – Witterungseinflüsse und Baustellensorgen entfallen nahezu. Die vorgefertigten Bauelemente ermöglichen zudem eine kurze Bauzeit: Rohbau und Montage dauern nur wenige Tage, was die gesamte Bauzeit erheblich verkürzt.

Quelle: IBR News
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Haupthahn nicht zugedreht: Versicherung muss nur zwei Drittel des Schadens tragen

(24.07.2025) Ausgerechnet vor dem Urlaub hatte der Betreuer der Versicherungsnehmerin vergessen, das Wasser im unbewohnten Haus abzudrehen. Als eine Mischbatterie platzte, musste die Gebäudeversicherung laut OLG Celle deshalb nur für zwei Drittel des Schadens aufkommen.

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Bauverband: Traditionelle Bauweisen bleiben im Wohnungsbau relevant

Elementiertes Bauen hat Potenzial, ist aber für sich allein kein Allheilmittel

(23.07.2025) Steigende Baukosten, Wohnraummangel und hohe Mieten belasten den Wohnungsmarkt im Land. Die Bauwirtschaft treibt deshalb zukunftsweisende Konzepte wie das elementierte bzw. modulare Bauen voran. Beim modularen Bauen werden Bauteile gewerkeübergreifend vorgefertigt, sodass die Wände beispielsweise bereits mit Fenstern, Steckdosen etc. ausgestattet sind. “Durch Standardisierung und Vorfertigung können kürzere Bauzeiten bei gleichzeitig hoher Qualität und optimierten Kosten erreicht werden”, erklärt Holger Braun, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft Baden-Württemberg. Er beschäftigt sich im Verband mit dem Thema “Zukunft des Bauens”.

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Digitalisierungschaos in der Verwaltung

Unzureichende Verwaltungsdigitalisierung bremst Unternehmen aus und belastet zusätzlich

(23.07.2025) Die Bauwirtschaft blickt mit Spannung auf die ersten Impulse des neu geschaffenen Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS). Insbesondere bei der dringend benötigten Verwaltungsdigitalisierung und der umfassenden Staatsmodernisierung – dem angestrebten “Betriebssystem für Deutschland” – erwartet die Branche nun konkrete Schritte und klare Signale für einen echten digitalen Aufbruch.

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Durchgängigkeit digitaler BIM-Modelle stärken

DEGES und BVMB im Fachdialog in Berlin

(25.07.2025) Rund 30 Expertinnen und Experten aus Bauwirtschaft, Planung, Softwareentwicklung und öffentlicher Hand kamen in Berlin zur 21. Sitzung des gemeinsamen BIM-Arbeitskreises der DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) und der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) zusammen. Unter dem Leitthema “Steigerung der Durchgängigkeit digitaler Modelle fördern” stand der Austausch zur praktischen Anwendbarkeit von BIM-Modellen in der Bauausführung im Mittelpunkt.

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Darf man als Mieter bauliche Veränderungen an der Mietwohnung vornehmen?

(22.07.2025) Frau Julia Jung wohnt seit fünf Jahren in einer Mietwohnung in Berlin. Sie möchte das kleine Badezimmer moderner gestalten, indem sie neue Fliesen anbringt und die Badewanne gegen eine Dusche austauscht. Außerdem plant sie, die Wände in ihrer Wohnung in einem helleren Ton zu streichen, um mehr Licht in den Raum zu bekommen. Ohne Rücksprache mit dem Vermieter beginnt sie mit den Arbeiten. Einige Wochen später kommt der Vermieter zufällig zur Wohnung und ist entsetzt. Er verlangt den sofortigen Rückbau, kündigt die Wohnung fristlos. Frau Jung ist verunsichert. Sie fragt sich: “Darf der Vermieter das wirklich? Hätte ich vorher um Erlaubnis fragen müssen – auch wenn ich die Kosten selbst getragen habe und die Wohnung aufgewertet wurde?”

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Klagen auch ohne beSt: BVerfG hilft Steuerberatern in der Übergangszeit

(21.07.2025) Das BVerfG hat zwei Entscheidungen aufgehoben, die eine Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt) bereits ab dem 1. Januar 2023 annahmen. Zu diesem Zeitpunkt war der Zugang jedoch noch nicht flächendeckend verfügbar.

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Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs

(18.07.2025) Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts finanzgerichtliche Entscheidungen aufgehoben, die die Pflicht zur Nutzung des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt) zum Gegenstand haben.

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Baugenehmigungen: Baugewerbe fordert Wohnungsbaubooster durch kombinierbares Neubauprogramm

(18.07.2025) Die heute (18.07.2025) vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen für die Baugenehmigungen im Mai 2025 kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB):

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Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser nehmen keine Fahrt auf

Förderprogramme müssen vereinfacht und zu zwei zentralen Programmen zusammengefasst werden

(18.07.2025) “Im Mai 2025 wurden 16.800 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden (Neu- und Umbau) genehmigt. Dies ist ein Minus von 5,3 Prozent gegenüber Mai 2024. Der Blick zurück zeigt, dass ein ähnlich niedriges Niveau zuletzt 2012 verzeichnet wurde. Im Zeitraum von Januar bis Mai 2025 wurden insgesamt 90.700 Wohnungen genehmigt. Das waren 1.700 Wohnungen bzw. 1,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. “Damit scheint auf den ersten Blick der Tiefpunkt der Baugenehmigungszahlen von 2024 zwar langsam überschritten zu sein, aber eine heute genehmigte Wohnung ist noch lange nicht gebaut.” Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer der BAUINDUSTRIE, Tim-Oliver Müller, die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen für den Mai.

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Bauwirtschaft in Baden-Württemberg weiter unter Druck

Keine Entspannung in Sicht

(18.07.2025) Keine Entwarnung für die Bauwirtschaft im Land: Die baukonjunkturelle Lage bleibt weiter unbefriedigend. Laut einer Umfrage des Verbands Bauwirtschaft Baden-Württemberg unter rund 280 Mitgliedsbetrieben beurteilen fast die Hälfte der Unternehmen ihre Geschäftslage als schlecht. Ein Aufschwung ist nicht in Sicht. Für die kommenden Monate erwarten 59 Prozent keine Verbesserung und 27 Prozent sogar eine weitere Verschlechterung der Situation.

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Sicherheit und Geborgenheit mit Smart Home

(18.07.2025) Endlich zuhause angekommen – und alles läuft wie von selbst: Die Außenbeleuchtung schaltet sich ein, bei Bedarf öffnet sich das Garagentor, die Alarmanlage wird deaktiviert und die Haustür geht auf. Je nach Tageszeit fahren die Rollläden in die richtige Position, behagliches Licht beleuchtet die Wohnräume und aus der Küche duftet ein frisch gebrühter Kaffee, obwohl zuvor niemand zuhause war. Was nach Zukunftsmusik klingt, ist dank der intelligenten Haussteuerung “Smart Home” längst Realität.

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VPB: Nebenkosten und Nachfinanzierungsbedarf nicht unterschätzen

(17.07.2025) Nun sei der richtige Zeitpunkt für einen Hauskauf, sagen viele Anlageberater angesichts der aktuellen Marktentwicklung. “Angehende Private Bauherren sollten auf versteckte Kosten bei der Finanzierung achten”, empfiehlt Corinna Merzyn, Hauptgeschäftsführerin vom Verband der Privaten Bauherren (VPB). Dies fange mit einem genauen Blick auf Verträge an:

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Fachkräftemangel und zunehmende Aufwände limitieren Planungsbüros

(17.07.2025) Die Ergebnisse der neuen bundesweiten Befragung von Ingenieur- und Architekturbüros zeigen ein gemischtes Bild der konjunkturellen Lage. So geben knapp 40 Prozent aller befragten Büros einen rückläufigen Auftragsbestand in den vergangenen sechs Monaten an. Vor diesem Hintergrund bewerten die Unternehmen ihre aktuelle wirtschaftliche Situation als befriedigend (Schulnote 2,9). Sowohl Ingenieur- als auch Architekturbüros konnten ihre Gesamtleistung in den vergangenen Jahren nominal und real zwar steigern, aktuell erzielen allerdings nur noch rund 84 Prozent der Büros einen Gewinn, im vergangenen Jahr waren es dagegen noch knapp 97 Prozent.

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Geschäftsklima im Wohnungsbau bessert sich

(17.07.2025) Die Stimmung im Wohnungsbau hat sich im Juni merklich aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex stieg von minus 31,4 auf minus 25,2 Punkte – das ist der höchste Wert seit September 2022. Die Unternehmen lassen nach und nach bei den Erwartungen den Pessimismus hinter sich und schätzten ihre aktuelle Lage ebenfalls etwas positiver ein. “Die Unternehmen im Wohnungsbau schöpfen weiter vorsichtig Hoffnung”, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. “Die Stimmung steigt – doch der Weg zurück zur Normalität ist noch lang.”

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