Wohnungseigentums- und Mietrecht
Immobilienpreise schließen 2024 mit Plus ab
(11.02.2025) Nachdem die Immobilienpreise in Deutschland im Jahr 2023 rückläufig waren, konnten sie sich im Jahr 2024 leicht erholen: Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) erreichte 178,4 Punkte im vierten Quartal 2024 und lag damit 1,8 % oberhalb des Wertes aus dem vierten Quartal 2023. Gegenüber dem direkten Vorquartal belief sich der Preisanstieg auf 0,6 %.
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"Millionen-Spende mit Risiko: Droht Hamburg das nächste Bau-Fiasko!"
(10.02.2025) Angesichts der aktuellen Pläne für eine neue Oper in der HafenCity fordert Sascha Mummenhoff, Landesvorsitzender des Bund der Steuerzahler Hamburg e.V., vom Hamburger Senat eine seriöse und belastbare Planung.
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Auftragsmangel im Wohnungsbau auf Rekordniveau
(07.02.205) Noch nie haben so viele Unternehmen im Wohnungsbau über fehlende Aufträge geklagt. 57 Prozent der Unternehmen meldeten im Januar einen Mangel an Aufträgen, nach 53,6 Prozent im Dezember. Das ist der höchste jemals gemessene Wert. „Die Krise im Wohnungsbau scheint inzwischen zum Normalzustand geworden zu sein“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Auch die Zinssenkungen der EZB führten bisher zu keiner Entspannung der Situation.“
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Zukunftsfähige Sanierung von Baudenkmälern
(07.02.2025) Baudenkmale und denkmalwerte Gebäude sind lebendige Zeugnisse unserer Geschichte und Kultur. Ihre Erhaltung ist ein zentraler Bestandteil des kulturellen Erbes, doch bei der Pflege und Nutzung historischer Gebäude kommen zahlreiche Herausforderungen auf Planer und Bauherren zu.
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Bundesregierung schlägt Änderungen im Mietrecht vor
(06.02.2025) Die Bundesregierung hat Änderungen des Mietrechts vorgeschlagen. Mit zwei Gesetzentwürfen soll zum einen die sogenannte Mietpreisbremse verlängert werden, zum anderen schlägt die Regierung unter anderem Änderungen bei der Berechnung der ortsüblichen Vergleichsmiete vor.
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"Chronischen Burnout" auf Sozial-Wohnungsmarkt stoppen: 210.000 neue Sozialwohnungen pro Jahr
Sparpotenzial: Sozialwohnungen in guter Qualität bauen – für ein Drittel weniger Geld.
(06.02.2025) Deutschland steckt im „Wohn-Notstand“: Bundesweit fehlen rund 550.000 Wohnungen (allein in Berlin: 35.000 Wohnungen) – vor allem bezahlbare Wohnungen und Sozialwohnungen. Tendenz steigend. Denn der Neubau wird in diesem Jahr weiter abstürzen. Davon sind Wissenschaftler und Experten der Bau- und Immobilienbranche überzeugt.
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Wohnraumgrößen und Energiekosten – Einsparen beginnt in der Planung
(06.02.2025) Den stetig weiter ansteigenden Energiepreisen begegnen viele mit sparsamerem Beheizen der Wohnräume und bewussterem Umgang mit Warmwasser. Das schont nicht nur das Budget, sondern dient auch dem Klimaschutz. Auch bei den Bau- und Grundstückskosten sind die Preise nach wie vor nur wenig gesunken. Für viele Bauherren stellt sich also die Frage, inwieweit sie die Energiekosten für ihre Immobilie auch in der Zukunft stemmen können. Der Verband Privater Bauherren (VPB) empfiehlt zukünftigen Bauherren, eine eingehende Analyse ihres Raumbedarfs mit firmenunabhängigen Experten vorzunehmen. Auf übergroße Flächen zu verzichten, spart nämlich nachhaltig auch Heizkosten.
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Mieten und Wohnen zum Wahlkampfthema machen
Mieterbund stellt Forderungen zur Bundestagswahl 2025 vor und bewertet Wahlprogramme
(06.02.2025) Der Deutsche Mieterbund hat am 04.02.2025 im Rahmen seiner Pressekonferenz zur Bundestagswahl kritisiert, dass das Thema Mieten und Wohnen im Wahlkampf bisher kaum vorkommt: „Die Mieten- und Wohnungskrise spitzt sich 2025 weiter zu. Steigende Mietpreise bringen immer mehr Haushalte an ihre Belastungsgrenze, die Hälfte der Mieterinnen und Mieter in Großstädten hat Angst, die Miete künftig nicht mehr zahlen zu können. Die Mietpreisbremse läuft Ende des Jahres ersatzlos aus, der Bestand an Sozialwohnungen ist auf einem historischen Tiefstand. Das Thema Mieten und Wohnen spielt im Wahlkampf aber bisher eine völlig untergeordnete Rolle, obwohl mittlerweile jeder dritte der 21 Millionen Mieterhaushalte durch seine Wohnkosten überlastet ist“, kritisiert der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten.
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Leitungen leeren: Sonst drohen bei Frostschäden Probleme mit der Versicherung
(05.02.2025) Beim längeren Leerstand eines Gebäudes empfiehlt sich während der Frostzeiten dringend eine Absperrung bzw. Leerung der wasserführenden Leitungen. Geschieht das nicht, so kann die Wohngebäudeversicherung nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS die Leistungen kürzen.
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Notar: Steuerliche Beratung nur eingeschränkt geschuldet
(05.02.2025) Berät eine Notarin falsch, kann sie dadurch entstehende Kosten nicht erheben. Das LG Gera hat nun entschieden, was das bei einem steuerlich ungünstig gelaufenen Grundstückserwerb bedeutet und welche steuerlichen Beratungspflichten eine Notarin hat – und welche nicht.
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