Mietrecht

Wohnnebenkosten dauerhaft senken – Mit dem Rollladen Heizkosten sparen

(16.02.2025) Wer möchte es angesichts des Schmuddelwetters zuhause nicht schön warm haben? – Die Heizkostenabrechnung für das Jahr 2023 hat rund jeden zweiten Haushalt mit einer Nachzahlung überrascht. 2024 könnte es noch teurer werden, denn die 2023 geltenden Preisbremsen für Strom, Gas und Fernwärme sind genauso weggefallen wie die Mehrwertsteuerreduzierung. Grund genug, vorhandene Einsparpotenziale zu heben. Und davon gibt es laut deutschem Mieterbund reichlich. 90 Prozent aller Haushalte können durch Verhaltensänderungen oder Modernisierungen kräftig sparen.

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Historischer Rückgang bei der privaten Wohnungsbaufinanzierung im Jahr 2023

(15.01.2025) Der Verband der Privaten Bausparkassen hat alarmierende Zahlen zur privaten Wohnungsbaufinanzierung im Jahr 2023 veröffentlicht. Mit insgesamt ausgezahlten 232 Mrd. Euro verzeichnete die gesamte Kreditwirtschaft einen historischen Rückgang von rund 117 Mrd. Euro oder etwa einem Drittel im Vergleich zum Jahr 2022.

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DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025

(15.01.2025) Wohnungs- und Immobilienunternehmen können sich noch bis zum 17. Februar 2025 für den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025 bewerben. Gesucht werden unter dem Motto „Anders Bauen für bezahlbares Wohnen: Innovativ – einfach – experimentell“ Neubauprojekte im Bereich Wohnen, die durch Innovation, Einfachheit und/oder Experimentierfreude bezahlbares Wohnen fördern.

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Streit um Nähmaschinen-Lärm

(14.01.2025) Vor dem Amtsgericht München stritten sich zwei Mieterinnen eines Mehrfamilienhauses in München wegen gegenseitiger Lärmbelästigungen. Die Klägerin behauptete, dass die Beklagte seit August 2022 bis mindestens April 2023 in mindestens 500 Fällen mit einem nicht näher bekannten Gegenstand an die Wohnungsdecke der Beklagten im Erdgeschoss geklopft habe. Hierdurch hätten die in der darüberliegenden Wohnung lebende Klägerin und ihr Ehemann stressbedingte Beschwerden erlitten. Die Klägerin verklagte daher die Beklagte, das Klopfen sowie die Behauptung gegenüber Dritten, die Klägerin würde mit einer Industrienähmaschine ruhestörenden Lärm verursachen, zu unterlassen. Zudem forderte die Klägerin von der Beklagten Schmerzensgeld in Höhe von 1.000 Euro.

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Brücken in Sachsen: keine Zeit für Verzögerungen

(14.01.2025) Während der Einsturz der Dresdner Carolabrücke im Jahr 2024 die Schwächen der sächsischen Infrastruktur auf alarmierende Weise offenbart hat, unterstrich der anschließende Bericht der Sächsischen Staatsregierung über den baulichen Zustand weiterer Brücken die Dringlichkeit dieser Problematik noch einmal deutlich. Aktuell sorgt die intensiv diskutierte Sperrung der Brücke in Bad Schandau, verbunden mit erheblichen regionalwirtschaftlichen Folgen, für zusätzlichen Handlungsdruck. Angesichts dieser schwierigen Lage fordert Dr. Robert Momberg, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost e. V. (BIVO), den Investitionsstau der sächsischen Infrastruktur rasch anzugehen und zügig zu handeln:

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Neuer Wegweiser führt Wohnungsunternehmen Schritt für Schritt durch die serielle Sanierung

(14.01.2025) Mit seriellen Sanierungslösungen können Wohnungsunternehmen ihren Bestand schnell, wirtschaftlich und mieterfreundlich auf Klimakurs bringen. Das innovative Sanierungskonzept kombiniert digitale Planung mit automatisierter Vorfertigung und standardisierten Prozessen. Auf diese Weise lassen sich mit weniger Fachkräften mehr Gebäude in kürzerer Zeit energetisch modernisieren. Ein von der dena in Kooperation mit dem GdW erarbeiteter Wegweiser zeigt, worauf es bei der Planung, Umsetzung und Evaluierung ankommt.

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Bundesbauministerium und Bundesarchitektenkammer loben Deutschen Architekturpreis 2025 aus

(14.01.2025) Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und die Bundesarchitektenkammer haben den Deutschen Architekturpreis 2025 ausgelobt. Bis zum 25. März 2025 können Unterlagen für Bauwerke eingereicht werden, die zwischen dem 1. Januar 2022 und dem 13. Januar 2025 in Deutschland oder im Namen bzw. überwiegend aus Zuwendungsmitteln der Bundesrepublik Deutschland im Ausland fertiggestellt wurden.

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