(04.11.2020) Die Anfrage des V. Zivilsenats nach § 132 Abs. 3 GVG vom 13.03.2020 – V ZR 33/19 (IBR 2020, 372) – wird wie folgt beantwortet:
1. Der VII. Zivilsenat hält an der in dem Urteil vom 22.02.2018 (IBR 2018, 196) vertretenen Rechtsauffassung fest, wonach der Schadensersatz statt der Leistung (kleiner Schadensersatz) gemäß § 634 Nr. 4, §§ 280, 281 Abs. 1 BGB nicht anhand der voraussichtlich erforderlichen, aber (noch) nicht aufgewendeten („fiktiven“) Mängelbeseitigungskosten …
Quelle: IBR News
Link: Es bleibt (vorerst) dabei: Keine fiktiven Mängelbeseitigungskosten im Bau- und Architektenrecht!
