Ehemann verkauft nach Trennung türkischen Brautschmuck

Juni 17, 2016 | Familien- und Erbrecht

Während der Hochzeitsfeier in der Türkei türkischstämmiger Brautleute wurde der Braut Goldschmuck umgehängt. Nach der Trennung der Eheleute verkaufte der Mann ohne Zustimmung der Ehefrau den Schmuck. Die Ehefrau verlangt ca. 29.100 Euro Schadensersatz. Gilt der umgehängte Schmuck regelmäßig als Geschenk für die Braut?

Quelle: Kanzleimarketing Familienrecht
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