Kein guter August für die Baukonjunktur in Mecklenburg-Vorpommern

(06.11.2024) “Eine Trendwende im Baugewerbe lässt auch zum Sommerende noch auf sich warten. Der August war weder für den baugewerblichen Umsatz noch für den Auftragseigang ein guter Monat”, erklärt Dr. Jörn Christoph Jansen, Hauptgeschäftsführer des Bauverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V., anlässlich der Vorstellung der monatlichen Eckdaten des Baugewerbes für Mecklenburg-Vorpommern per 31.08.2024, die vom Statistischen Amt M-V und dem Statistischen Bundesamt herausgegeben wurden.

Quelle: IMR News WEG
Link: Kein guter August für die Baukonjunktur in Mecklenburg-Vorpommern

Kein guter August für die Baukonjunktur in Mecklenburg-Vorpommern

Ähnliche Beiträge

Bauwirtschaft: Droht die Sperrung von bis zu 1.700 Brücken im Land?

Infrastrukturfonds oder Pkw-Maut zur Finanzierung (28.11.2024) Die Infrastruktur krankt an einem enormen Investitionsstau – darauf weist die Bauwirtschaft Baden-Württemberg seit Jahren wieder und wieder hin. Nicht nur, dass bis zu 40 Prozent weniger Aufträge im Straßenbau erteilt werden, was unsere Mitgliedsunternehmen schmerzhaft zu spüren bekommen, nein, die fehlenden Investitionen haben dramatische Auswirkungen: “Perspektivisch – das

Brandenburg: Zeit für eine Investitionsoffensive

(28.11.2024) Der Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost e. V. (BIVO) Dr. Robert Momberg äußert sich anlässlich der Vorstellung des Entwurfes eines Koalitionsvertrages zwischen der SPD und dem BSW am 27.11.2024 in Brandenburg und betont die Notwendigkeit einer Investitionsoffensive im Flächenland: Quelle: IMR News WEG Link: Brandenburg: Zeit für eine Investitionsoffensive

Baukonjunktur – Hochbau bei Umsatz und Auftragseingang im Minus

(27.11.2024) “Eine Trendwende im Baugewerbe lässt weiter auf sich warten. Insbesondere die Bauunternehmen des Hochbaus meldeten im Vergleich zum September des Vorjahres ein Minus von 50,3 Prozent beim baugewerblichen Umsatz. Der Auftragseingang ist im September mit 19,9 Prozent positiv, aber mit einem Minus von 4,9 Prozent in den ersten neun Monaten insgesamt weiter negativ”, erklärt