Leichte Mietsteigerungen in Rheinland-Pfalz, Immobilien verteuern sich um 5 Prozent

(17.06.2019) Geringe Steigerungsraten bei den Wohnungsmieten, Kaufimmobilien verteuerten sich in den letzten zwölf Monaten durchschnittlich: Der Immobilienmarkt in Rheinland-Pfalz befindet sich weiterhin in einer Phase der Konsolidierung. So stiegen die Preise für Einfamilienhäuser im Landesdurchschnitt um 5 Prozent, Eigentumswohnungen sind 5,9 Prozent teurer als im Vorjahr. Der Anstieg der Mieten um nur 3,4 Prozent fällt erneut geringer aus als prognostiziert. Dies geht aus dem Immobilien-Preisspiegel Rheinland-Pfalz 2019 des Immobilienverbands Deutschland, IVD West, hervor.

Quelle: IMR News Mietrecht
Link: Leichte Mietsteigerungen in Rheinland-Pfalz, Immobilien verteuern sich um 5 Prozent

Leichte Mietsteigerungen in Rheinland-Pfalz, Immobilien verteuern sich um 5 Prozent

Ähnliche Beiträge

Formularmäßige Quotenabgeltungsklausel ist unwirksam!

(28.03.2024) Eine formularmäßige Quotenabgeltungsklausel in einem Wohnraummietvertrag benachteiligt den Mieter nach § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB unangemessen und ist daher unwirksam, weil sie von dem Mieter bei Vertragsschluss verlangt, zur Ermittlung der auf ihn bei Vertragsbeendigung zukommenden Kostenbelastung mehrere hypothetische Betrachtungen anzustellen, die eine sichere Einschätzung der tatsächlichen Kostenbelastung nicht zulassen. So der

Steigerung der Mietkosten in Baden-Württembergs Städten

Bis zu 72% in 10 Jahren (28.03.2024) In den großen baden-württembergischen Städten sind die Angebotsmieten in den vergangenen zehn Jahren um bis zu 72 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Antwort (20/10620) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/10494) der Gruppe Die Linke hervor. Quelle: IMR News Mietrecht Link: Steigerung der Mietkosten in Baden-Württembergs Städten

Immobilienfinanzierungsgeschäft im Jahr 2023 rückläufig, aber Stabilisierung erkennbar

(28.03.2024) Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Institute sagten im Geschäftsjahr 2023 Kredite für den Bau und Erwerb von Wohn- und Gewerbeimmobilien in Höhe von 110,0 Mrd. Euro zu (Vorjahr: 160,0 Mrd. Euro), ein Rückgang um 31,3 Prozent. Mit -23,8 Prozent fiel die Abnahme bei Gewerbeimmobilienkrediten geringer aus als bei Wohnimmobilienkrediten (-35,8 Prozent). Quelle: