Wohneigentumsquote stagniert

(19.07.2016) Die Wohneigentumsquote in Deutschland kommt nicht voran: Trotz der seit einigen Jahren günstigen Rahmenbedingungen für den Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum, insbesondere den niedrigen Zinsen und der guten Beschäftigungslage, stagniert der Anteil der Haushalte, der in den eigenen vier Wänden wohnt, seit über zehn Jahren bei rund 43 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung der aktuellen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS*) des Statistischen Bundesamtes durch das Immobilienforschungsinstitut empirica in Zusammenarbeit mit LBS Research.

Quelle: IBR News
Link: Wohneigentumsquote stagniert

Wohneigentumsquote stagniert

Ähnliche Beiträge

Bauindustrie zu Haushaltsüberschüssen: Finanziellen Handlungsspielraum für Investitionen nutzen

(29.08.2016) “Statt über Steuersenkungen zu reden oder neue Sozialausgaben zu fordern, muss der Haushaltüberschuss jetzt für Investitionen genutzt werden. Nur über öffentliche Investitionen können wir unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessern und private Investitionen anstoßen. Hier haben wir über zwei Jahrzehnte zu wenig getan, was sich rächt.” Mit diesen Worten kommentierte … Quelle: IBR News Link: Bauindustrie zu

Fünf Finalisten-Projekte beim Deutschen Project Excellence Award 2016

(29.08.2016) Fünf Projekte und ihre Teams stehen im Finale des Deutschen Project Excellence Awards 2016 (DPEA). Der begehrte Preis wird am 18. Oktober auf dem PM Forum 2016 in Nürnberg verliehen. Die hochrangigen Kandidaten und das breite Themenspektrum machen die große Bedeutung deutlich, die Projektmanagement für den Unternehmenserfolg hat. … Quelle: IBR News Link: Fünf

Ehemaliges Hotel in Waldachtal darf vorläufig mit Flüchtlingen belegt werden

(29.08.2016) Das Verwaltungsgericht Karlsruhe hat einen Antrag der Gemeinde Waldachtal auf vorläufigen Rechtsschutz gegen die Nutzungsänderung eines ehemaligen Hotels in eine Asylbewerberunterkunft abgelehnt. Da nicht geklärt sei, ob es nalternative Unterbringungsmöglichkeiten gibt, ergebe eine summarische Prüfung der Erfolgsaussichten im Hauptsacheverfahren kein überwiegend wahrscheinliches Ergebnis. Da keine Änderung der Bausubstanz, sondern nur eine Nutzungsänderung in Frage