Neue Strafzölle gegen gedumpte Stahlimporte aus Drittländern

(09.10.2017) Die Europäische Kommission hat am 06.10.2017 endgültige Antidumpingmaßnahmen auf Stahlerzeugnisse aus Brasilien, Iran, Russland und Ukraine verhängt. Die Strafzölle betreffen warmgewalzte Flacherzeugnisse aus Eisen und Stahl, die im Baugewerbe, dem Schiffbau, in der Autoindustrie und für Energieversorgungsleitungen verwendet werden. Um europäische Unternehmen vor Wettbewerbsverzerrungen zu schützen, gelten ab heute Aufschläge für diese Importe von 17,60 bis zu 96,50 Euro pro Tonne.

Quelle: IBR News
Link: Neue Strafzölle gegen gedumpte Stahlimporte aus Drittländern

Neue Strafzölle gegen gedumpte Stahlimporte aus Drittländern

Ähnliche Beiträge

Immobilienkauf unter Zeitdruck: Vorsicht bei Reservierungsvereinbarungen

(11.10.2024) Der Erwerb einer Immobilie ist für die meisten eine einmalige Lebensentscheidung und will gut vorbereitet sein. Wer sich über seine Wünsche und Vorstellungen im Klaren ist, kann angesichts des knappen Angebots in vielen Regionen Deutschlands jedoch unter Druck geraten, den Kaufvertrag schnell zu schließen. Um Bedenkzeit zu haben, ohne dass ein anderer Bieter zuvorkommt,

Baugebührenordnung Brandenburgs verstößt gegen Landesverfassung

(11.10.2024) Mehrere brandenburgische Landkreise haben sich erfolgreich gegen die Baugebührenordnung des Landes gewandt. Diese sei verfassungswidrig, entschied das OVG Berlin-Brandenburg auf ihren Normenkontrollantrag. Quelle: IBR News Link: Baugebührenordnung Brandenburgs verstößt gegen Landesverfassung

Hat Deutschland zu viele Richter?

(11.10.2024) Das Institut der deutschen Wirtschaft meint, ein Personalmangel sei das letzte der Probleme im deutschen Justizsystem. Mit mehr Digitalisierung und Spezialisierung in der Ausbildung könne die Justiz sogar mit weniger Richterinnen und Richtern auskommen. Das stößt auf Widerspruch. Quelle: IBR News Link: Hat Deutschland zu viele Richter?