IVD: Preise für Wohneigentum steigen stärker als in Vorjahren

(19.10.2016) Die Wohneigentumspreise sind weiter gestiegen. Im Deutschland-Mittel sind 2016 die Preise für Eigentumswohnungen im Bestand mit mittlerem Wohnwert um gut 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr angestiegen. 2015 lag die Preissteigerung in diesem Segment noch bei knapp 5 Prozent. Damit setzt sich der seit 2010 begonnene Preisanstieg auch in diesem Jahr fort. Insbesondere in den deutschen Großstädten kommt es dabei zu einer deutlich stärkeren Preissteigerung als in den vergangenen Jahren. Das sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen IVD-Preisspiegels Wohneigentum, welcher die Entwicklung der Wohneigentumsmärkte in rund 370 Städten der Bundesrepublik erfasst.

Quelle: IBR News
Link: IVD: Preise für Wohneigentum steigen stärker als in Vorjahren

IVD: Preise für Wohneigentum steigen stärker als in Vorjahren

Ähnliche Beiträge

VPB: Bei Luftwärmepumpe immer auch an Schallschutz denken

(17.04.2025) Die energetischen Anforderungen bei Neubauten sind sehr ambitioniert, vor allem, wenn Förderungsbedingungen eingehalten werden müssen. Häufig sieht das Konzept dann eine Luft-Wasser-Wärmepumpe vor. Diese entzieht der Umgebungsluft Energie und heizt damit vor allem das Wasser im Heizkreislauf des Hauses auf. Der Verband Privater Bauherren (VPB) empfiehlt: Verbraucherbauherren sollten dann vor Vertragsschluss auch klären, ob

BVMB begrüßt Pläne für Bürokratieabbau

Verband drängt auf Erleichterungen für ausländische Fachkräfte (17.04.2025) Die geplante künftige Koalition aus CDU/CSU und SPD will den Fachkräftemangel aktiv bekämpfen. Das geht aus dem kürzlich vorgestellten Koalitionsvertrag hervor. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) begrüßt diese Ankündigung ausdrücklich. Quelle: IBR News Link: BVMB begrüßt Pläne für Bürokratieabbau

Mietrecht im Koalitionsvertrag: Viel Aufschub, wenig Konkretes

(16.04.2025) Bauen und Wohnen sind ein großes Thema für die neue schwarz-rote Koalition, doch wirklich konkrete Ziele finden sich in ihrer Arbeitsgrundlage kaum. Das meiste bleibt schwammig, doch eine langjährige Forderung soll endlich umgesetzt werden, analysiert Michael Selk. Quelle: IBR News Link: Mietrecht im Koalitionsvertrag: Viel Aufschub, wenig Konkretes