IVD-Analyse: Moderate Preisanstiege für 2020 erwartet

(20.05.2020) Der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland wird auch im Zuge der Corona-Krise stabil und attraktiv bleiben. Das hat eine neue Analyse des Wohnimmobilienmarktes ergeben, durchgeführt vom Immobilienverband Deutschland IVD. Die Mietpreise für Bestandswohnungen im bundesweiten Durchschnitt werden in diesem Jahr voraussichtlich um 2,5 Prozent bis 3 Prozent steigen (2019: 3,1 Prozent). Bei Eigentumswohnungen im Bestand rechnet der IVD mit einem durchschnittlichen Preiswachstum von rund 4 bis 5 Prozent (2019: 8,3 Prozent).

Quelle: IBR News
Link: IVD-Analyse: Moderate Preisanstiege für 2020 erwartet

IVD-Analyse: Moderate Preisanstiege für 2020 erwartet

Ähnliche Beiträge

"Wohnimmobilien in Deutschland waren stark überbewertet"

(19.04.2024) Niedrigzins-Darlehen aus der Vergangenheit können für deutsche Banken eine Herausforderung werden. Das schreibt der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) in seinem Bericht für den Zeitraum April 2022 bis März 2023, der dem Bundestag als Unterrichtung vorliegt (20/11070). Quelle: IBR News Link: "Wohnimmobilien in Deutschland waren stark überbewertet"

Immobilienwirtschaft zu den Wohnungsbaugenehmigungen: "Es geht nicht mehr so weiter!"

(19.04.2024) Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu den Baugenehmigungen für Wohnungen brechen weiter ein. Sie sind aus Sicht der Immobilienwirtschaft eine Herausforderung für verantwortungsvolle Politikerinnen und Politiker in Deutschland. „Der Wohnungsbau steckt in einer Abwärtsspirale. Es geht nicht mehr so weiter! Diese Abwärtsspirale muss zwingend gestoppt werden. Die Länder müssen endlich ihren Teil der Verantwortung

Erst laut, dann taub! Gemeinsam gegen Lärm am Bau

BG BAU, ZDB, HDB und IG BAU setzen Zeichen gegen Lärmschwerhörigkeit (19.04.2024) Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) haben heute in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Vorfeld des Tags gegen Lärm am 24. April mehr Anstrengungen beim Thema