Erhöhte Gefahr: In der dunklen Jahreszeit steigt Zahl der Wohnungsbrände

(23.11.2016) In der dunklen Jahreszeit steigt die Zahl der Wohnungsbrände deutlich an. Sowohl Kerzen, Adventskränze und Weihnachtsbäume sowie offenes Feuer können Brandursachen sein. Aber auch elektrische Lichterketten und Elektrogeräte aller Art können einen Brand auslösen, wenn sie defekt sind oder unsachgemäß installiert wurden. Darauf macht der bvbf – Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. aufmerksam.

Quelle: IBR News
Link: Erhöhte Gefahr: In der dunklen Jahreszeit steigt Zahl der Wohnungsbrände

Erhöhte Gefahr: In der dunklen Jahreszeit steigt Zahl der Wohnungsbrände

Ähnliche Beiträge

Keine Nebensache: Kosten und Verantwortung für die Baustelleneinrichtung

(11.09.2024) Ohne Strom und Wasser läuft auf der Baustelle nichts. Doch was ist zu tun, wenn das Baugrundstück nicht erschlossen ist? Und welche Kosten kommen für eine Baustelleneinrichtung auf Bauherren zu? Quelle: IBR News Link: Keine Nebensache: Kosten und Verantwortung für die Baustelleneinrichtung

Rückkehr zum Effizienzhaus-55-Standard im Rahmen der Bremer Haushaltssanierung

(11.09.2024) Der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e. V. befürwortet ausdrücklich die Entscheidung der Bremer Regierung, im Zuge der Haushaltssanierungen vorerst wieder auf den Effizienzhaus-55-Standard (EH55) anstelle des Effizienzhaus-40-Standards (EH40) bei Neubauten zu setzen. Diese Maßnahme stellt für die Schaffung dringend benötigten Wohnraums eine sinnvolle und pragmatische Lösung dar. Quelle: IBR

BVMB beklagt "Frontalangriff auf die Arbeitgeber"

Verband kritisiert erneut SPD-Pläne für Bundestariftreuegesetz und höheren Mindestlohn (11.09.2024) Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat diese Woche einen Gesetzentwurf zur “Stärkung der Tarifautonomie durch die Sicherung von Tariftreue bei der Vergabe öffentlicher Aufträge des Bundes und weitere Maßnahmen” in die Ressortabstimmung gegeben. Darüber hinaus hat er seine Position bekräftigt, den gesetzlichen Mindestlohn erneut anheben zu