Bauhauptgewerbe im Februar 2018: Kraftvoller Jahresstart setzt sich fort

Bauunternehmen melden zweistellige Zuwachsraten bei Umsätzen und Auftragseingängen

(26.04.2018) In der deutschen Bauindustrie setzt sich der kraftvolle Jahresstart weiter fort: Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in der neuesten Ausgabe seines Aktuellen Zahlenbildes mitteilt, legte der baugewerbliche Umsatz im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um nominal 11,3 Prozent zu. In den ersten zwei Monaten lagen die Umsätze damit um 15,7 Prozent über dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraums.

Quelle: IBR News
Link: Bauhauptgewerbe im Februar 2018: Kraftvoller Jahresstart setzt sich fort

Bauhauptgewerbe im Februar 2018: Kraftvoller Jahresstart setzt sich fort

Ähnliche Beiträge

Rechtsmittel gegen Grundsteuerbescheid? Besser spät als nie

(19.02.2025) Viele Grundstückseigentümer erhalten derzeit Grundsteuerbescheide. Die Reform soll insgesamt aufkommensneutral ausfallen, doch einzelne Grundstückseigentümer stehen vor drastischen Erhöhungen. Warum Rechtsmittel selbst spät noch sinnvoll sein können, erklären Andreas Klaus und Jonathan Storz. Quelle: IBR News Link: Rechtsmittel gegen Grundsteuerbescheid? Besser spät als nie

Grunderwerbsteueraufkommen leicht gestiegen

(18.02.2025) Das seit seinem Höchststand im Jahr 2021 rückläufige Aufkommen aus der Grunderwerbsteuer ist wieder leicht angestiegen. Nach Angaben der Bundesregierung in ihrer Antwort (20/14904) auf eine Kleine Anfrage der Gruppe Die Linke (20/14645) betrug das Aufkommen 2024 12,749 Milliarden Euro. Quelle: IBR News Link: Grunderwerbsteueraufkommen leicht gestiegen

Baugenehmigungen 2024 – tiefster Stand seit 14 Jahren

Attacke Wohnungsbau – neue Bundesregierung hat nicht viel Zeit (18.02.2025) “Die Zahlen der Wohnungsbaugenehmigungen haben unsere Erwartungen leider erneut bestätigt. Bei Neu- und Umbauten von Wohn- und Nichtwohngebäuden wurden im Dezember 2024 etwa 22.250 Wohnungen genehmigt, dies war zwar gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 5,1 %. Für das Gesamtjahr 2024 verzeichnet die Branche allerdings